Grußwort des Sächsischen Ministerpräsidenten
zur „2. Historischen Sternfahrt der Freiheit 2019“

Liebe Freundinnen und Freunde
des Vereins „Fuhrpark-Ost-West“,

es ist mir eine Freude, dass der „Fuhrpark-Ost-West e.V.“ auch beim 30jährigen Jubiläum der friedlichen Revolution eine Sternfahrt zur Deutschen Botschaft in Prag organisiert. Mit der Auffahrt der historischen Fahrzeuge vor dem Botschaftsgelände halten Sie die Erinnerung an historische Sternstunden und Momente deutscher Geschichte, die sich im Botschaftsgelände, im Botschaftsgebäude und auf deren Balkon ereignet haben, wach.

Als Verein haben Sie sich der Pflege des motorhistorischen Kulturgutes aus der Zeit der Friedlichen Revolution in der damaligen DDR verschrieben. Gleichzeitig entlarven Sie mit Ihrem großartigen ehrenamtlichen Engagement aber auch den menschenfeindlichen Charakter, der totalitären Systemen innewohnt. Aus der Mitte der Gesellschaft heraus leisten Sie damit einen wertvollen gesellschaftspolitischen Beitrag. Das ist mir wichtig. Und dafür danke ich Ihnen. Das hohe Gut der bürgerlichen Freiheit ist immer wieder Angriffen ausgesetzt und muss daher von uns verteidigt und hochgehalten werden. Gerade auch den nachwachsenden Generationen, die in Freiheit herangewachsen sind, müssen wir immer wieder verdeutlichen, wie wertvoll und zugleich gefährdet dieses Gut ist.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen eine erfolgreiche Sternfahrt mit dem gewünschten Erfolg und einer gebührenden Anerkennung in der öffentlichen Wahrnehmung. Allen Teilnehmern eine gute Fahrt durch freie Länder und über offene europäische Grenzen hinweg.

Michael Kretschmer
Ministerpräsident des Freistaates Sachsen

Sternstunden der Freiheit: Prag 2014

Gemütlich ist hier nur das Tempo. 100, 120 Sachen macht der raue, treue Lada 2106, der mit seinen Doppelscheinwerfern die Schwärze des sehr frühen Morgens frisst. Ansonsten fühlt sich alles eher mulmig an: Die wenigen ausgewählten Habseligkeiten im Kofferraum verstauen, einsteigen und los...

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Schnappschüsse >>

Erinnerungen, die bewegen:

Fluchtpunkt Prag

Das niedersächsische Zahnärzteehepaar Mahlke aus Wittingen berichtet anlässlich des 20. Jahrestags des innerdeutschen Mauerfalls von ihrer persönlichen Flucht aus der ehemaligen DDR.

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Quelle: Seiten 34-37 aus KZVN NZB-09-10-26, Autoren: Dres. Marion und Rolf Mahlke

Fragen, Lob und Anregungen? 

Wir sind telefonisch unter 05831 7379 oder per Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erreichbar!

Fuhrpark-Ost-West e.V.
Mozartweg 11
29378 Wittingen

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Reportage DDR-Flüchtling

Im Grenzbereich

Eine Original-Limousine der Roten Armee an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze verursacht nicht nur in Zeiten der Ukraine-Krise ein gruseliges Gefühl. Der einstige Republikflüchtling Rolf Mahlke, dem das Auto gehört, ist sich keiner Schuld bewusst. Er sagt: „Das ist keine Ostalgie, sondern meine bis heute andauernde Rache am System“...

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Quelle: www.autobild-klassik.de, Nr. 4, April 2015

Im alten Lada zur Prager Botschaft: 

Tschechen-Polizei filzt Escher und Kindermann

Zurück in die Vergangenheit in 3,5 Stunden...

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Quelle: Bild Leibzig,  30.09.2014

Kindermann und Escher: 

Lada-Trip in die Vergangenheit

Warum sich die beiden MDR-Stars ab Montag auf die Spuren der Prager Botschaftsflüchtlinge von 1989 begeben...

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Quelle: Bild Leibzig,  27.09.2014

Kindermann und Escher: 

Mit dem Lada in die Vergangenheit

MDR-Moderatoren Peter Escher (60) und Rene Kindermann (39) starten mit einem Lada zur Deutschen Botschaft nach Prag - Leipzig

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Quelle: Bild.de,  Autorin: Doreen Beilke, Fotos: © BILD / Alexander Schumann

Vorberichterstattung zur Gedenkveranstaltung  „Sternfahrt der Freiheit“

Die Reise zu Onkel Pavel

Wittinger Zahnarzt initiiert Sternfahrt zum Gedenken an eine deutsch-deutsche Sternstunde

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Quelle:Isernhagener Kreisblatt - Wittinger Zeitung - 18.09.2014, Autor: Dr. Rolf Mahlke

REPORTAGE Prag 1989: Die konspirativen Fahrten der SED-Unterhändler

Sie kamen, euch zu holen

1989 scheitert die DDR damit, Tausende ihrer Bürger aus der west-deutschen Botschaft in Prag zu locken. Es ist das Ende – nicht nur das einer Dienstfahrt

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Quelle: autobild-klassik.de, Nr. 10 - Oktober 2014, Autor: Knut Simon